Chun Sue

Chun Sue ist 1983 in Nordchina geboren und gilt als eine Vertreterin der Transformationsgeneration Chinas. Sie hat bisher fünf Romane, drei Essay- und zwei Gedichtsammlungen veröffentlicht. Ihre ersten beiden Romane – u. a. „Beijing Doll“ (2002) – wurden zwischenzeitlich von chinesischen Behörden verboten, sind aber nun wieder im Druck. Einige ihrer Werke wurden bereits ins Englische übersetzt.

Chun Sue

Chu Sue ist laut eigener Aussage sofort am ersten Tag entspannt auf der wohl exklusivsten Insel Berlins. In einem kleinen Häuschen direkt am Wasser auf der Insel wird sie nun zwei Monate wohnen und arbeiten.

„Die Energie stimmt einfach. Ich spüre Inspiration und habe ein sehr gutes Gefühl, dass ich hier während der Residenz etwas Neues schaffen kann.“

„Chinas Künstlerinnen residieren in Berlin-Schwanenwerder“ – eine Zusammenarbeit zwischen der Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen kulturellen Austausch e. V. (GeKA e. V.) und Cordts Art Foundation